Über mich

Wer mich kennen lernen möchte findet mich in meinen Bildern wieder, die mir sehr am Herzen liegen und in der Musik die ich höre. Es bringt ja nichts sich selbst zu beschreiben, denn das eigene Bild ist immer ein wenig getrübt von jeweiligen Stimmungen und Charaktereigenschaften. Aber das was einen Menschen ausmacht ist eben sein Wesen und sein allgemeines Leben und wie er sich anderen gegenüber gibt. Beobachtungsgabe sollte heutzutage gefördert und auch gefordert werden. Es gibt kaum etwas, mit dem man Menschen besser kennen lernen und einschätzen kann. Laut wissenschaftlichen Untersuchen entscheiden schon die allerersten Sekunden über mögen und nicht mögen, wenn man einem Fremden gegenüber steht. Und genauso schnell formen wir auch ein Bild im Kopf, das eventuell noch zwischen gut und böse – im weitesten Sinne – unterscheiden kann. Letztlich landet jeder Mensch im Kopf eines anderen erstmal in einer Schublade. Inwieweit wir uns von dieser Schublade dann lenken und leiten lassen ist wiederum unserem Charakter geschuldet. Aber das wird auch jeder wissen: Vorurteile abbauen und Menschen von einer Schublade irgendwann in eine andere zu stecken, fällt jedem von uns schwer, denn wer gibt schon gern zu, dass er sich irrte. Was ihr über mich wissen solltet:

Hobby: Fotografie, Schreiben

Kamera: Canon Eos 60d

Motive: Natur, Tiere, Menschen (nackt und nicht nackt ...)

Zeitschriften: Psychologie Heute, National Geographic

Urlaubsziele: Irland, Afrika

Persönliches Motto: „Wenn du die Welt ändern willst, fang bei dir an!“

Leidenschaften: das Internet (ja so global-galaktisch kann man das formulieren), Haare verändern (mittlerweile kurz - Stand: Q1 2017)

Eigenschaften: neugierig, ratgebend, neunmalklug 

Freundschaften: Das sagt mein Freund George über mich: „Sie ist eine aufgeschlossene, freundliche Zeitgenössin. Sie ist unkompliziert und immer zu einer sinnlosen Unterhaltung bereit.“

All-time favorites:
Sting – Englishman in New York
Katie Melua & Eva Cassidy – What a wonderful world
REM – Nightswimming

Eins meiner Lieblingsgedichte, bekannt aus dem Film “4 Hochzeiten und ein Todesfall”.

Stop all the clocks

Stop all the clocks, cut off the telephone,
Prevent the dog from barking with a juicy bone,
Silence the pianos and with muffled drum
Bring out the coffin, let the mourners come.

Let aeroplanes circle moaning overhead
Scribbling on the sky the message He Is Dead,
Put crepe bows round the white necks of the public doves,
Let the traffic policemen wear black cotton gloves.

He was my North, my South, my East and West,
My working week and my Sunday rest,
My noon, my midnight, my talk, my song;
I thought that love would last for ever: I was wrong.

The stars are not wanted now: put out every one;
Pack up the moon and dismantle the sun;
Pour away the ocean and sweep up the wood.
For nothing now can ever come to any good.

W. H. Auden